Pressemitteilung
03.02.2019 in Pressemitteilung
„NEUwieder im Dialog – 60 Minuten Dialog mit Bürgermeister Michael Mang“ war das Motto des jüngsten Bürgergesprächs der Heddesdorfer SPD.
Vorsitzende Iris Nengel konnte zahlreiche Gäste im Vereinsheim der Vereinigung Heddesdorfer Bürger (VHB) begrüßen. Neben Michael Mang standen auch die Stadtratsmitglieder Sven Lefkowitz und Wolfram Sauerbrei als Gesprächspartner zur Verfügung.
Brisante und bewegende Themen waren Bestandteil des Bürgergesprächs zu dem der SPD-Ortsverein Heddesdorf eingeladen hatte.
Im Zentrum der Diskussion stand die schwierige Parksituation in Alt-Heddesdorf, im Raiffeisenring sowie in Teilen des Heddesdorfer Berges.
Hier machten sich zahlreiche Anwohner ihrem Unmut Luft und forderten Verbesserungen der Situation.
Zu einzelnen Fällen konnte Bürgermeister Michael Mang direkt Stellung beziehen und sicherte den Anwesenden bei den übrigen Fällen zeitnahe Prüfung zu. Dabei erläuterte er bei dieser Gelegenheit auch die Problematik aus Sicht des Ordnungsamtes, das in bestimmten Fällen tätig werden muss.
Die beiden Heddesdorfer Ratsmitglieder Sven Lefkowitz und Wolfram Sauerbrei machten deutlich, dass sie sich mit der Situation im Raiffeisenring mit Nachdruck erneut an die Stadtverwaltung und OB Jan Einig wenden werden. Hier hatte die SPD bereits vor geraumer Zeit einen Antrag im Stadtrat gestellt, dass sowohl die Verkehrsführung, als auch die Parksituation untersucht und mögliche Lösungsvorschläge erarbeitet werden sollten. Ein Ergebnis liegt bis heute immer noch nicht vor.
Im Zuge des neuen Kunstrasenplatzes an der Dierdorfer Straße war auch die Gestaltung des Umfeldes rund um den neuen Sportplatz von großem Interesse.
Kritisiert wurden die dürftige Beleuchtung und der Zustand des Parkplatzes. Hier werden sich die Heddesdorfer Sozialdemokraten dafür einsetzen, dass im Zuge der Baumaßnahme die Situation deutlich verbessert wird. Instandsetzung des Parkplatzes und eine angemessene Beleuchtung ist aus SPD-Sicht das Minimum für die sicherlich auch größer werdende Zahl der Besucher.
Schließlich wurde auch noch die Dierdorfer Straße als Diskussionsthema aufgegriffen. Hier sind verschiedene Maßnahmen seitens der Sozialdemokraten an die Stadt herangetragen worden. So ist unter anderem in Anbetracht der katastrophalen Fahrbahnbeschaffenheit eine kurzfristige Ausbesserung zwingend notwendig, um bis zum Ausbau die Verkehrssicherheit zu gewährleisten.
Darüber hinaus liegt auch der SPD-Vorschlag für die generelle Einrichtung einer Tempo-30-Zone auf dem Tisch. „Aktuell gibt die Straße ohnehin keine höhere Geschwindigkeit aufgrund der Schlaglöcher her. Aber wir wollen langfristig, also auch nach dem Ausbau mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer erreichen“, erklärte Stadtratskandidatin Martina Beate Jakoby in der anschließenden Vorstandssitzung des SPD-Ortsvereins.
Hier wurde auch beschlossen, dass die SPD weitere Dialogveranstaltungen für die Heddesdorfer Bürgerschaft durchführen wird.
03.02.2019 in Pressemitteilung
Baustelle Heddesdorf - SPD-Ortsverein Heddesdorf hält Nachlese
Eine sich sehr lange hinziehende Baustelle betrifft die Kirmeswiese / Unterdorf / Grabenstraße. Diese, den Verkehr in Heddesdorf sehr beeinträchtigenden Baustelle wird nur mit drei Mitarbeitern betrieben.
Anlieger und Bewohner bezeichneten die Baustelle als „Arbeitsbeschaffungsmaßnahme“ – wurden die Straßen doch punktuell aufgegraben und kurz darauf wieder zugeschüttet.
Die Aussage der Verwaltung – bei dieser Baumaßnahme habe man darauf achten müssen, dass die jeweiligen Anlieger an den Versorgungsnetzen Strom und Wasser sowie Abwasser verbleiben konnten. Darum der langsame Fortschritt der Baumaßnahme. Die SWN vergleicht die Situation mit „einer Operation am offenen Herzen“.
Auf die Fragen zum Ausbaustand der Dierdorfer Straße teilte die Verwaltung mit, dass der noch offene Ausbau dieser Straße in der Genehmigungsphase ist. Damit wurde die Forderung des SPD – Ortsverein Heddesdorf, die Verkehrssituation im Bereich Kreuzung Wilhelm – Schweizer – Straße / Dierdorfer Straße kurzfristig zu verbessern (zusätzlicher Spiegel an der Einmündung, Linksabbieger und Parksituation), in die Zukunft verschoben. Beim Umbau der Dierdorfer Straße sollen die Parkplätze und die aktuelle Verkehrssituation entsprechend überplant werden. Hierbei ist der Bereich um die Nagelgasse als ein Brennpunkt zu berücksichtigen. Auch lassen die offenen Baustellen in der Wilhelm-Schweizer-Straße keinen rechten Fortschritt.
Wir fordern von den Stadtwerken und der Bauabteilung eine bessere Koordination der einzelnen Gewerke. Wenn nötig, müssen die entsprechenden Abteilungen mit qualifiziertem Personal aufgestockt werden um hier eine bessere Überwachung und Beschleunigung der Baustellen zu haben.
Eine Forderung des SPD-Ortsverein Heddesdorf, die hohe Verkehrsfrequenz in der Dierdorfer Straße zu reduzieren, kann dadurch erreicht werden, wenn man die Verkehrsbeschilderung ändert. Solange die Dierdorfer Straße als Einfallstraße zur Innenstadt beschildert ist, werden viel zu viele Fahrzeuge über die Dierdorfer Straße geleitet. Verkehrsstaus, wie jetzt bei der Baustelle Dierdorfer Straße kurz nach dem Kreisel mit Ampelregelung zu bemerken war. Damit wird der Straßenverkehr nicht weniger – aber weniger schnell und damit sicherer.
Die Aussage, dass man Durchgangsstraßen nicht mit einem Tempolimit belegen kann, ist nicht rechtens. Andere Städte beweisen dies zur Genüge. Mit einer Um Beschilderung werden die Geschäfte nicht geschädigt, aber der Durchgangsverkehr entlastet.
Mit großer Freunde haben wir zur Kenntnis genommen, dass der Sportplatz an der Dierdorfer Straße, besser Bimsstraße, zum Kunstrasenplatz ausgebaut werden soll. Auch hier fordert der SPD - OV Heddesdorf seit Jahren eine Verbesserung der Zuwegung zum Gelände des Sport- und Freizeitgeländes. Zumal nach Aussage der Verwaltung der Bauspielplatz und auch der "Abenteuerspielplatz" großen Zuspruch findet. Hier muss dringend im Zuge der Weiterentwicklung dieses Geländes die Beleuchtung und der Zustand der Parkmöglichkeiten verbessert werden. Es kann nicht sein, dass man einen hervorragenden Sportplatz installiert - hui - und das Umfeld ist pfui -!
Die SPD wird - passend zum Thema - "hier am Ball bleiben", so Stadtrat Wolfram Sauerbrei wörtlich.
Pressebericht des SPD Ortsverein Heddesdorf
Wolfram Sauerbrei
03.02.2019 in Pressemitteilung
SPD-Kampagne „Kinderfreundliches Heddesdorf“ – Verbesserungen gefordert
Martina Beate Jakoby und Sven Lefkowitz vom SPD-Ortsverein Heddesdorf besuchten erneut Spielplätze
Die zunächst letzte Runde der „Aktion Kinderfreundliches Heddesdorf“ führte Martina Beate Jakoby vom SPD-Ortsverein Heddesdorf und SPD-Stadtratsfraktionsvorsitzenden Sven Lefkowitz zum Abschluss ihrer Besichtigungstour auf die fünf noch nicht besuchten Heddesdorfer Spielstätten und zeigt ein kritisches Bild mit wenigen Lichtblicken.
Zwei Kletterteile aus verwittertem Holz, in die Jahre gekommen und mit fehlendem Erhaltungsanstrich, das ist der Zustand des Spielplatzes „Heddesdorfer Berg Mitte“. Das Spielplatzgelände wirkt, als wenn es mittlerweile von den Verantwortlichen vergessen wurde. Zugutehalten muss man, dass das Gelände einen sauberen und ordentlichen Eindruck gemacht hat, also die Fläche wohl regelmäßig gepflegt wird. Aber das ist auch das einzige, was positiv berichtet werden kann. Es fehlte hier an den grundlegenden Spielgeräten. Keine Rutsche, keine Schaukel, kein Sandkasten und so weiter. In einem Wohngebiet mit vielen Kindern wahrlich ein schwaches Bild. Hier fordern die Sozialdemokraten schnelle Abhilfe seitens der Stadt Neuwied.
Ganz anders der Spielplatz „Heddesdorfer Berg Ost“. Ein schöner und liebevoll gestalteter Spielplatz mit vielen verschiedenen Spielgeräten. Verkehrsberuhigt im Herzen des Neubaugebietes Bienenkaul gelegen. Eine wirkliche Freude für Jakoby und Lefkowitz, die sehr gut wissen, was es heißt, einen abwechslungsreichen Spielplatz für Kinder im Vorschul- und Schulalter zu haben. Hier gab es fast nichts zu beanstanden. Allein die Pflege der Spiel- und Sitzmöglichkeiten wurden etwas vernachlässigt. Gerade die Anstriche der Tische und Bänke sind total verwittert. Bei einigen Spielgeräten blättert ebenfalls der Holzanstrich ab. Hier sollte mehr Sorgfalt auf die Erhaltung und Pflege der Geräte gelegt werden. Die Kosten für Ersatz von verwitterten Spielplatzgeräten können so minimiert werden und in Neugestaltungen von anderen Spielplätzen investiert werden, die nach den Erfahrungen der SPD zum Teil in Heddesdorf bitter nötig sind.
"Wer suchet der findet!" Unter diesem Motto stand die Besichtigung des Spielplatz Lerchenweg.
Gut versteckt und wahrscheinlich auch gut gemeint, so zeigte sich der Spielplatz Lerchenweg. Der Name Spielplatz weckt beim Besucher im Vorfeld einige Erwartungen, die allerdings hier gänzlich daneben gingen. Sven Lefkowitz und Martina Beate Jakoby fanden bei ihrer Besichtigung lediglich ein eingezäuntes, kleines Grundstück mit einer Rutsche, die in dem einzigen Sandkasten mündet und zwei Sitzbänke mit einem Mülleimer vor. Getrennt durch einen Fußweg, auf der gegenüber liegender Seite, ebenfalls ein kleines eingezäuntes Grundstück nur mit Wiese. „Besser als Nichts“, so könnte man sich das Ganze schönreden. Leider wird
06.01.2019 in Pressemitteilung
Zum Abschluss des politischen Jahres trafen sich Vorstandsmitglieder der Heddesdorfer SPD mit der Leiterin des Diakonischen Werkes Renate Schäning und ihrem Mitarbeiter Mario Seitz zum Gespräch über das Projekt Quartiersmanagement im Raiffeisenring.
Mario Seitz ist seit einigen Monaten mit der Aufgabe des Quartiersmanagement betraut. Auf Antrag der SPD im Neuwieder Stadtrat wurde das Projekt auf den Weg gebracht und dann das Diakonische Werk mit der Aufgabe beauftragt.
Mario Seitz berichtete den Anwesenden über seine Arbeit, die insbesondere eine umfangreiche Befragung zum Thema Lebensqualität und Probleme im Raiffeisenring beinhaltet.
Hier sieht sich die SPD in ihren Ansichten durch die Ergebnisse bestätigt. Insbesondere die Parkplatzsituation und das Kultur- und Freizeitangebot schnitten unterdurchschnittlich ab.
Hier erklärten die Heddesdorfer Stadtratsmitglieder Wolfram Sauerbrei und Sven Lefkowitz, dass man zur Verkehrs- und Parksituation im Raiffeisenring eine Begutachtung beantragt und im Stadtrat beschlossen hatte, seitens der Verwaltung das Thema aber nicht vorangebracht wurde. „Das werden wir erneut einfordern“, erklärten Sauerbrei und Lefkowitz.
Intensiv wurden auch die weiteren Punkte wie der Zustand von Straßen und Plätzen, die Anbindung an Fuß- und Radwege sowie das Zusammenleben von verschiedenen Bevölkerungsgruppen diskutiert.
Das Projekt endet zunächst im Januar. Hier sprechen sich die Heddesdorfer Sozialdemokraten für eine Fortführung aus. Denn es gilt der Frage nachzugehen, was passiert im „Ring“, wenn man nichts macht. Die Gesprächsteilnehmer waren sich einig in der Feststellung, dass es in dem ansonsten als lebenswert und als gut empfundenen Wohngebiet sicherlich einen Abwärtstrend geben wird. Das will die SPD verhindern.
„Es sollte unsere klare Aufgabe sein, dass wir mit professioneller Unterstützung dauerhaft für eine Verbesserung der Lebenssituation der Menschen sorgen. Dafür müssen wir auch bereit sein, die notwendige Finanzierung sicherzustellen“, so die Heddesdorfer Sozialdemokraten abschließend.
13.03.2014 in Pressemitteilung
Durch intensiven Einsatz des SPD-Ortsvereins Heddesdorf und der Bürgerinitiative zur Sanierung der Berggärtenstrasse kann die Erneuerung im August diesen Jahres beginnen.
Bei dem gemeinsamen Ortstermin mit der Bürgerinitiative, dem zuständigen Dezernenten der Stadtverwaltung Neuwied und den Vertretern des SPD-Ortsvereins Heddesdorf, Iris Nengel und Andreas Fischer, (ggf. noch angeben, wann das war) konnten sich alle Anwesenden von dem schlechten Zustand des Fahrbahnbelages überzeugen.
Nach den im Anschluss daran von der Stadtverwaltung in Auftrag gegebenen Untergrunduntersuchungen besteht Handlungsbedarf für den Fahrbahnabschnitt auf Höhe der Shell-Tankstelle in Richtung Bendorf.
Der SPD-Ortsverein Heddesdorf freut sich über die hervorragende Zusammenarbeit zwischen der Stadtverwaltung und dem Landesbetrieb Mobilität, der die nötigen Gelder bereitstellt.